Gabionen mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten

Ein Gabion wird manchmal ebenfalls als Gabionen oder Steinwände bezeichnet. Sie sind allgemein verzinkte Maschenbleche, die zu einem Korb geformt werden. Danach werden sie verschiedenen Materialien befüllt. Die Gabionen gibt es in unterschiedlichen Größen und werden daher für diverse Zwecke verwendet. Gabione sind zum Beispiel als Grundstücksgrenze oder Sichtschutzzaun, kann aber auch als Hochbeet oder als einzigartige Dekoration mit oder ohne Wasserfall verwendet werden. Gabionen verleihen einem Garten ein stimmungsvolles, elegantes und modernes Aussehen. Darüber hinaus sind die Gabionenkörbe langlebig und wartungsfrei. Gabionen überzeugen mit einer Lebensdauer von mindestens 50 Jahren. So haben Sie lange Freude an diesen gestalteten Gabionenkörben.

Wo kommen Gabionen zum Einsatz?

Gabionen werden entweder in der Landschaftsarchitektur, im Straßenbau, beim Bau von Mauern, beim Bau von Wasserwegen und Wegen, bei der Befestigung von Böschungen, beim Bau von Lärmschutz- oder Sichtanlagen und als Stützmauern wie ein traditioneller Trockenmauerwerk im Weinbau als Alternative eingesetzt. Gabionenwände, wie auch auf www.gabionenversand.de beschrieben, werden als Stützelemente an Hängen zur Aufnahme des waagerechten Erddrucks eingesetzt. Gabionen können auch als Ersatz für Betonfertigteile oder Beton- und Steinwände zum Einsatz kommen.

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Wenn Geschwister erben endet das oft im Streit

Wenn Geschwister ein Haus erben, ist der Streit häufig schon vorprogrammiert, erst recht wenn ein Geschwisterteil in das Haus einzieht und das andere ausbezahlen muss. Anders als Bargeld oder Wertpapiere lässt sich eine Immobilie nicht teilen.

Ist kein Testament vorhanden in dem alles geregelt wurde, ist es die beste Lösung das Haus zu verkaufen und den Erlös dann zu teilen. Allerdings verhält sich die Sachlage anders, wenn ein Elternteil wollte, dass ein Kind weiter in dem Haus wohnt und es übernimmt.

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Beginnt ein neues Zeitalter in Europa

Nach den Schrecken des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa, nach 2 durch Deutschland ausgelösten Weltkriegen, haben die Menschen seit vielen Jahren friedlich miteinander gelebt. Ist das nun vorbei? Ist das Jahr 2014 das Jahr, in dem die Geschichte sich wiederholt?

Niemand hält es für möglich, dass in Europa Konflikte durch Waffengewalt gelöst werden, nachdem die Menschen so viele grausame Erfahrungen haben machen müssen. Und doch herrscht in der Ukraine ein Bürgerkrieg. Ein Krieg, inszeniert von Menschen, die ihre Interessen auf diese Weise durchsetzen wollen. Rücksichtslos, auf dem Rücken der Menschen, die eigentlich nur ihr Leben leben wollen.

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Die Sicherung von Außentüren

Gerade Außentüren eines Gebäudes sollten besonders geschützt werden. Natürlich ist die Sicherung genauso wichtig. Jedoch kommt es immer häufiger vor, dass Einbrecher im Falle einer unzureichenden Sicherung von Türen viel lieber diese benutzen. Mit dem richtigen Werkzeug ist eine Tür ohne Zusatzsicherungen sehr schnell geöffnet. Das trifft insbesondere auf Nebentüren zu. Bei diesen kommt noch hinzu, dass sie auch sichtgeschützt liegen. Beispielsweise nach hinten heraus zum Hof. Idealerweise noch im Treppenabgang zum Keller. Diese Art Türen bieten einen ungeheuren Zeitvorteil.

Wer sich einmal in Rolle eines Einbrechers hineinversetzt, der kommt schnell darauf, dass der Abtransport des Diebesgutes sehr schnell vonstattengehen muss. Beim Hineingehen durch eine Tür bietet sich ein immenser Zeitvorteil. Besonders pfiffige Zeitgenossen tarnen sich überdies gerne als Paketfahrer oder Möbelpacker. So dass nicht einmal der Nachbar Verdacht schöpft.

Ungesicherte Türen sind darüber hinaus auch immer wieder eine Einladung zu einem „Besuch“ am helllichten Tag. Wenn die Bewohner beispielsweise zur Arbeit sind oder im Urlaub.

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Wann ist eine Sanierung vom Dach notwendig?

Wer ein Haus gekauft hat, muss immer wieder an Sanierungen denken! Hat man beispielsweise einen Altbau, dann kommt unter Umständen die Frage der Dachsanierung. Doch wann ist eine Dachsanierung eigentlich notwendig? Diese essentielle Sanierungsfrage werden wir Ihnen nun beantworten.

Welche Anzeigen sprechen für die Sanierung?

Für die Sanierung des Daches gibt es einige Warnsignale die Hausbesitzer beachten sollten. Zusätzlich zu den offensichtlichen Warnsignalen, können noch Schäden vorhanden sein die nur ein Fachmann erkennt. Sichtbare Schäden am Dach sind eventeull gesprungene Dachelemente. Ein zusätzlicher Punkt könnten nasse Stellen unterhalb der Konstruktion sein. Auch der massive Schimmelbefall unterhalb des Daches, auf dem Dachboden stellt ein Anzeichen dar.

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Behördengänge sind nicht zu vermeiden

Wer den Bau eines Hauses wagt, der stellt sich freiwillig vor eine schwierige Aufgabe. Schon in der Planungsphase werden die Träume der Bauherren durch die häufig bittere Realität ersetzt. So ist etwa der erste Schritt zur Realisierung eines Eigenheims der leidige Gang zur Behörde.

Bis die Behörde, die für den Bau benötigte Genehmigung aushändigt, vergehen oft Monate – hier muss der Baumeister sich geduldig verhalten und mit seinem Projekt so lange warten. Welche Behörden besucht werden müssen, kann der Bauherr von seinem Baupartner erfahren. Dieser wird erfahrungsgemäß den Baumeister zunächst zur Baugenehmigungsbehörde verweisen, es kann aber sein, dass noch andere Ämter wie etwa der Notar aufgesucht werden müssen, bevor mit der Umsetzung des Bauplans begonnen werden kann.

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Mauerspinnen – ein Schönheitsmakel an einigen Hauswänden

Wird eine Fassade unansehnlich, sind in der Regel Algen und Pilze dafür verantwortlich. In den letzten Jahren wurde aber immer mehr von Mauerspinnen geredet, die ebenso ein Haus verschandeln können. Mauerspinnen sind kleine Spinnen, die dazu dann noch kreisrunde Netze hinterlassen, die an einen Algenbefall stark erinnern können. Wodurch sich ein Befall der Tierchen ausmacht, ist letztendlich noch nicht geklärt.

Die Mauerspinne selber ist zu klein, um sie als solche auszumachen, es handelt sich in erster Linie um die Netze, in denen sich natürlich allerlei Insekten sammeln. Was allerdings im Lauf der Zeit aufgefallen ist, das die Tiere sich gern die Fassaden aussuchen, die eine offenporige Struktur haben, da sie sich wohl besser darin verstecken können.

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Gasleck in der Heizung – Was tun?

Fast jeder, der sich mit dem Thema Gasheizung befasst hat, kennt auch die Geschichte, die um die Verwendung von Gas ranken. Explosionen, Brandgefahr, schleichender Tod des Nachts. Sicherlich weiß auch jeder, dass die Entwicklung in puncto Sicherheit bei der Verwendung von Gas nicht gestoppt hat, sodass zumindest die Experten der Herstellerfirmen und der Gaslieferanten behaupten, dass heutzutage überhaupt keine Gefahr mehr von der Gasverwendung ausgeht. Doch können wir ihnen glauben, wo sie schließlich ihre Produkte an den Mann bringen wollen?

Effizienz

Der Boom der Gasheizungen ist in den letzten Jahren nicht zu übersehen gewesen. Denn die Nutzung von Gas ist nicht nur etwas günstiger als die von Heizöl. Gas entwickelt weniger schädliche Abgase. Zudem sind die Heizungen weniger anfällig und dadurch einfacher in der Wartung.

Wichtig bei der Wartung ist unter anderem die Beachtung des Abgasabzuges. Denn dieser muss einwandfrei sein, damit die Abgase nicht in den Wohnraum eindringen können. In diesem Fall bestünde Erstickungsgefahr. Der Gasabzug sollte doppelt geprüft werden: Vom Schornsteinfeger und dem Fachmann für Heizungswartung.

Das Gasleck

Dies ist eine zweite Komponente, die zu beachten ist: Einwandfreie Zuführungsrohre. Erdgas ist grundsätzlich geruchsfrei. Damit ein eventuelles Leck schnell bemerkt werden könnte, wird diesen eine eckelerregende Duftnote beigefügt. Ein Geruchsmuster ist bei jedem Lieferanten von Erdgas jederzeit erhältlich. Denn der beigefügte Geruch kann variieren. In den meisten Fällen riechen stark nach Schwefel.

Keine Panik!

Gas gehört zu den explosiven Stoffen, da er bereits bei einer Konzentration von 4,5 Volumenprozent als „explosionsfähig“ eingestuft wird. Diese Einstufung wird von der Feuerwehr vorgegeben. Aus diesem Grunde ist es beim Betrieb einer Gasheizung insbesondere im Winter ein wichtiges Element, ausreichend zu lüften. So wird nicht nur frische Luft in die Wohnung gebracht. Gäbe es ein Leck, würde dies durch die beigefügt Geruchskomponente nach dem Fensterschließen schnell bemerkt werden.

Wird der Gasgeruch bemerkt, werden die Fenster und Türen zunächst alle geöffnet und vor dem Zufallen gesichert. Als nächstes werden alle anderen Hausbewohner gewarnt. Zudem werden alle möglichen Feuerquellen gelöscht, Kerzen, Gasherd u.ä.. Die Feuerwehr ist zu benachrichtigen! Ebenso sollte man sich vergewissern, dass alle Hausbewohner dieses verlassen haben. Fehlt jemand auf der Straße und die Feuerwehr ist bereits vor Ort, sollte sie sofort über das Fehlen informiert werden. Sie ist nun für die Sicherung zuständig. Haben Sie einen Verdacht, dass es sich um ein Leck handeln könnte, ist sofort der Notdienst des Gasnetzbetreibers zu informieren. Es ist definitiv besser, einen Fehlalarm gemeldet zu haben, bevor der Ernstfall tatsächlich eintritt!

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Wozu Heiratsversicherung?

Man kann mit einer guten und attraktiven Hausratversicherung eine echte Hilfe erhalten. Insbesondere wenn es zu einem Schaden in der Wohnung oder dem Haus kommt und davon die Einrichtung betroffen ist. Es ist ein besseres Gefühl sein Hab und Gut in Sicherheit zu wissen. Ein Schaden oder ein Unfall kann sehr schnell passieren und den einen oder anderen in eine schwierige Lage bringen. Wenn man die wichtigsten Möbel schnell wieder ersetzt bekommt und sich einigermaßen wieder einrichten kann, sind bereits die größten Sorgen genommen.

Es kann jedem täglich passieren und jeder sollte eine Absicherung in Form der Hausratversicherung abschließen. Eine Versicherung Hausrat zu finden ist nicht schwer und kann auch ohne die Inanspruchnahme eines Versicherungsvertreters erfolgen.

Freie Auswahl über den Hausratversicherung Vergleich

Es ist möglich seine Hausrat Versicherung völlig frei auszuwählen, um dabei verschiedene persönliche Aspekte berücksichtigen zu können. Bei einer Hausratversicherung kommt es zum einen auf den Preis und zum anderen auf die Leistung an. Die Hausratversicherung Kosten sollten möglichst gering ausfallen und jährlich nicht steigen.

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Wo fange ich mit dem Rasen an?

Der allererste Schritt ist immer die Überlegung, welche Art von Rasen man benötigen wird. Sollte er eher stabil sein? Ein Fußballrasen vielleicht? Ein Tennisrasen? Oder aber eher ein Rasen zum ansehen, ein Zierrasen?

Ein Blumenrasen oder eine Mischung von all dem, ein Gebrauchsrasen? Der Fachhändler bietet die unterschiedlichsten Samenmischungen an. So eigenen sich beispielsweise diverse Straußgrassorten oder auch Wiesenrispen, Schafs- und Rotschwingel auch, Weidelgras ganz hervorragend, wenn der Rasen sehr stabil sein soll.

Für den Zierrasen empfehlen sich die Sorten Horstschwingel und haarblättriger Schwingel und auch etliche Straußgrassorten. Diese Sorten wachsen in aller Regel sehr langsam, aber dafür ausgesprochen dicht. Je öfter man sie mäht und wässert, desto intensiver wird der Wuchs. Auch Dünger kann zu überragendem Wachstum führen, kann es fördern.

Frühling ist Rasenpflanzzeit

Ein ausgesprochen günstiger Zeitpunkt einen Rasen auszusäen ist der Frühling.

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