Wo fange ich mit dem Rasen an?

Der allererste Schritt ist immer die Überlegung, welche Art von Rasen man benötigen wird. Sollte er eher stabil sein? Ein Fußballrasen vielleicht? Ein Tennisrasen? Oder aber eher ein Rasen zum ansehen, ein Zierrasen?

Ein Blumenrasen oder eine Mischung von all dem, ein Gebrauchsrasen? Der Fachhändler bietet die unterschiedlichsten Samenmischungen an. So eigenen sich beispielsweise diverse Straußgrassorten oder auch Wiesenrispen, Schafs- und Rotschwingel auch, Weidelgras ganz hervorragend, wenn der Rasen sehr stabil sein soll.

Für den Zierrasen empfehlen sich die Sorten Horstschwingel und haarblättriger Schwingel und auch etliche Straußgrassorten. Diese Sorten wachsen in aller Regel sehr langsam, aber dafür ausgesprochen dicht. Je öfter man sie mäht und wässert, desto intensiver wird der Wuchs. Auch Dünger kann zu überragendem Wachstum führen, kann es fördern.

Frühling ist Rasenpflanzzeit

Ein ausgesprochen günstiger Zeitpunkt einen Rasen auszusäen ist der Frühling.

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Geheimtipps gegen Schnecken

Gibt es ihn wirklich, den schneckenfreien Garten? Nun, wahrscheinlich gibt es Gärten, in denen sich nur sehr wenige der schleimigen Artgenossen aufhalten. Aber schneckenfrei ist schwer. Doch neben den herkömmlichen Methoden, sie zu dezimieren, gibt es noch einige Geheimwaffen. Zu den herkömmlichen Methoden gehört das Absammeln, mit oder ohne Holzbrett, der Schneckenzaun, der Kupferdraht und leider auch die Bierfallen, der Kaffeesatz und der Salz-Eimer. Schneckenkorn gehört übrigens nicht in den Garten, sondern am besten wieder zurück zum Hersteller!

Wissen, was Schnecken mögen

Schnecken fressen bei weitem nicht alles. Sie sind genau genommen Feinschmecker. Daher machen sie etwa in einer Nacht ein ganzes Beet mit Targetes dem Erdboden gleich. Oder es trifft die Dahlien oder die Funkien. Doch die spanische Wegschnecke, braun, und die kleinere, dunkelgraue Gartenwegschnecke lieben die gut sortierten Gärten einfach. Leider können nur kleinere Gärten mit den oben genannten Methoden wirklich schneckenfrei gehalten werden. Kaum ist der Garten ein wenig größer, finden sie Mittel und Wege, um Schaden anzurichten.

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Wo gehört eigentlich die Mülltonne hin?

Es ist kein Geheimnis dass in jedem Haushalt Müll entsteht. Dabei spielt es keinerlei Rolle, ob es sich um einen Single- oder einen Mehrfamilienhaushalt handelt. Dementsprechend groß ist auch der Bedarf an Behältnissen jedweder Art, um den angesammelten Müll sicher und Ordnungsgemäß entsorgen zu können. Dazu kommen im, wie auch am Haus, Mülltonnen zum Einsatz, die den Abfall bis zur endgültigen Entsorgung durch Städtische Verwertungsbetriebe, beherbergen sollen.

Und jeder kennt sie. Die Standardisierten, schwarzen und unschönen Tonnen die zu Hauf, meist neben den Hauseingängen, in jeder Stadt und jeder Straße zu finden sind. Jedoch sind diese Tonnen nicht nur unschön anzusehen. Je nachdem wo diese Tonnen ihren Platz haben, kann es mitunter ziemlich unangenehm werde. Vor allem im Sommer, wenn die Sonne mit voller Kraft strahlt, dünsten die schwarzen Mülltonnen noch zusätzlich unangenehme Gerüche aus. Doch dafür gibt es bereits Lösungen in Form von Mülltonnenboxen. Die haltbarste Variante ist die Mülltonnenbox aus Edelstahl.

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Eine Bleibe für die Nützlinge

In immer mehr Gärten und auf Grundstücken kann man sogenannte Insektenhotels entdecken. Diese sind eine nützliche Einrichtung für nützliche Insekten im Garten. Insekten wie Marienkäfer oder Schwebfliegen sind überaus nützlich, da sie sich von Blattläusen und anderen Schädlingen des Gartens ernähren. Aus diesem Grunde werden sie von vielen Gärtnern auch als Nützlinge bezeichnet.

Diese sogenannten Nützlinge gehen nicht nur gegen schädliche Insekten vor, sondern bestäuben auch Obstbäume und andere Pflanzen des Gartens und bescheren somit im Herbst eine reiche Ernte. Allerdings wird es für die sogenannten Nützlinge immer schwieriger, einen geeigneten Ort zum Nisten oder Überwintern zu finden.
Verantwortlich dafür ist vor allem ein übertriebener Ordnungssinn viele Gartenbesitzer. Werden Gartenabfälle wie Laubreste oder Strauchschnitt in der Bio-Tonne entsorgt, wird dadurch leider auch der potenzielle Lebensraum von Insekten dezimiert.

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Das Gartentor formt den ersten Eindruck

Mit einem Haus und einem Grundstück sollte man als Besitzer sein Grundstück möglichst umfassend schützen. Oftmals stehen Vertreter und ungebetene Gäste vor der Tür. Man sollte solche Situationen unterbinden. Die Anschaffung von Hoftor und Co. scheint hier effektiv zu sein. Mit einem Hoftor ist das Anwesen schnell vor Blicken verschlossen. Möchte man nur die Einfahrt absichern und nicht gleich das komplette Anwesen, dann kann man Gartentore oder Einfahrtstore kaufen.

Gartentore und die etlichen Möglichkeiten

Möchten man sein Grünstück umfassend sichern, dann könnte man die Zaunanlage mit Hoftoren oder einem Gartentor vervollständigen. Diese Tore bekommt man jedoch in unmengen Ausführungen, was jedoch die Entscheidung erschwert. Man hat die Möglichkeit die Tore in Holz-oder Metall zu nutzen.

Sowohl das Material Holz als auch das Metallmaterial bieten gute und schlechte Eigenschaften beim Gartentor. Diese sollten beim Torkauf beachtet werden. Wir möchten Ihnen gerne helfen die etlichen Gartentormodelle besser zu verstehen und zu beleuchten.

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Gabionen – vielseitige Gartenelemente

Selbst auf kleinstem Raum kann mit den Steinkörben ein hübscher vollständiger Garten entstehen. Die Beete der Gabionen Kräuterspirale bietet mit drei Quadratmeter ausreichend Platz für die verschiedenen Standortansprüche der Kräuterpflanzen. Mit diesen Gabionen können vier Klimazonen erzeugt werden, die Wärme und Kühle, Licht und Schatten ergeben.

Die Steinkörbe fördern ein Mikroklima, bei dem am Tag Sonnenenergie gespeichert wird und Abends, sowie Nachts an das Erdreich abgegeben wird. Die Gabionen Kräuterspirale sollte in Nord-Süd-Ausrichtung an einem sonnigen Platz positioniert werden. Dabei sollte sich die oberste Anbaufläche immer in der Sonne befinden und die absteigende Fläche sollte in Bezug auf Sonnenstand und Tageszeit im Schatten sein. Da Gabionen ein sehr junger Gartentrend ist, bieten nicht alle Baumärkte eine ausreichende Auswahl in dem Bereich an, weshalb es sich emphielt die Gabionen online auf fachkundigen Seiten zu bestellen.

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Etikette für den Garten

Der naturverbundene Gärtner ist selbstverständlich daran interessiert, die umgebende Natur nicht zu schädigen. Denn schließlich lebt er in und mit ihr. Deshalb wird er möglichst umweltschonende Möglichkeiten von Pflanzenschutz, Bauen und Erholen im Garten anwenden. Die Gartenverbände achten darauf, dass es hierbei keine Ausnahmen gibt.

Denn mancher Gartenfreund, der in einer Kleingartenanlage seine Parzelle hat, ist weniger Gärtner denn Erholungsurlauber. Natürlich, erholen im Garten gehört zur Gartenbenutzung ebenso dazu wie die kleingärtnerische Nutzung. Sie sollten nur nicht überwiegen. Insbesondere nicht auf Kosten der Umwelt und der Nachbarn. Es gibt tatsächlich Kleingärtner, die den Nachbarn durch ihr Verhalten auf die Nerven gehen. Und der Umwelt an die Substanz.

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Terrasse neu anlegen

Welcher Belag für die Terrasse?

Wer seine Terrasse neu gestalten möchte, sollte bei dem richtigen Terrassenbelag beginnen. Dieser bildet, im wahrsten Sinne des Wortes, die Grundlage für eine ansprechende Außenanlage. Optisch sollte der Belag etwas her machen, jedoch ebenfalls pflegeleicht sein. Im besten Fall wird der Terrassenbelag so gewählt, dass er sich in das Ambiente des Grundstücks harmonisch einfügt und den Stil des Hauses aufgreift.

So kann beispielsweise dunkler, kühler Granit in einem ansonsten im toskanischen Stil gehaltenen Garten, in dem warme Terrakotta-Farben dominieren, etwas fehl am Platz wirken. Schön wirkt es dagegen immer, wenn sich der Stil über das gesamte Grundstück zieht und alles eine geschmackvolle Einheit bildet.

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Gartenteich Pflanzen

Den Gartenteich mit Pflanzen ausstatten

Wer bei dieser Tätigkeit auf Nummer sicher gehen will, dass er mit dem Einsetzen der Pflanzen nicht zu viele Nährstoffe ins Teichwasser mit einbringt, er sollte im Fachhandel ein angemessenes Substrat für Wasserpflanzen kaufen. Muss das Substrat noch gestreckt werden, so sollte es im Verhältnis 1:1 mit Sand erfolgen.

Die Vorgehensweise

Anfangs das Substrat in den Zonen einbringen die bepflanzt werden sollen. Dies sollte in etwa einer 5 – 10 cm dicken Schicht erfolgen. Ebenfalls die Pflanzkörbe bis zu dieser Höhe mit Substrat auffüllen. Diese Körbe haben den Vorteil, dass sich die Pflanzen in der Tiefwasserzone nicht unbegrenzt ausbreiten können. Die gelochten Wände der Pflanzkörbe mit wasserdurchlässigen Vlies auslegen.

Durch diesen Vorgang kann das Substrat nicht aus den Pflanzkörben ausschwemmen. Dann die Körbe mit Substrat auffüllen und die Pflanzen einsetzen. Eine oben aufgelegte Schicht aus Kiesel dient gleichzeitig als Fixierung als auch Beschwerung. Überstehendes Pflanzentuch abschneiden, danach die Körbe ins Wasser geben.

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Aus dem Frühbeet ernten

Selber ein Frühbeet anlegen

Neben Gewächshäusern sind Frühbeete für Hobbygärtner das wichtigste in ihrem Garten. Diese fangen schon die ersten warmen Sonnenstrahlen im zeitigen Frühjahr ein und erlauben den vorzeitigen Anbau von Gemüse und Salaten. Mit einer als natürliche Heizung dienenden Packung Stallmist als Frühbeete hergerichtet, ermöglichen sie sogar die Pflanzung von Tomaten und Paprika vor Saisonbeginn.

Frühbeete sind das ganze Jahr nutzbar

Frühbeete eignen sich aber auch im Sommer als schützende Quartiere für Gurken, Melonen und andere wärmeliebenden exotischen Gewächse. Im Herbst lassen sie sich wieder für späte Salate nutzen, sowie auch für Knollen-und Wurzelgemüse. Sogar im Winter bei Minusgraden bieten diese Kästen günstige Bedingungen für sogenannte Kaltkeimer. Dazu werden die Saatgefäße nur in der Boden eingesenkt.

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